Was: Cenote Samaal und Samula
Wo: gebt einfach „Cenote Samaal“ und „Cenote Samula“ in Google ein und ihr kommt ans Ziel
Öffnungszeiten: beide 09.00 bis 17.00 Uhr
Eintritt: Samaal etwa 80 Pesos, Samula ist im Preis von XKeken drin (falls umgekehrt my bet)
Webseite: eine offizielle gibt es nicht, daher haltet euch einfach an mich 😉
Die Cenoten Samaal und Samula liegen beide relativ nahe bei der Cenote XKekén, was auch der Grund ist, warum ich sie besucht habe. Eine von beiden liegt auch im gleichen Bereich wie XKekén. Bedeutet man hat eh schon dafür bezahlt. Aber auch die, die außerhalb des Bereichs von Xkeken liegt, ist jetzt nicht wirklich teuer oder so – zumindest war sie es damals nichts. Cenote Samaal ist ziemlich plain und simple. Sie ist im Endeffekt ein Pool mit sehr hohem Beckenrand und nur per Treppe, die von oben in die Cenote führt, begehbar. Hier hangelt man sich dann an so einer Art Schnur durch die Cenote. Allerdings gibt es hier einen kleinen Wasserfall, wo sich das Licht bei sonnigem Wetter drin bricht und ein wunderschöner Regenbogen bei entsteht.
Cenote Samula ist eher ein bisschen ruhiger gelegen und auch die Stimmung in der Cenote ist ruhiger. Sie ist ein bisschen wie ein abgeschlossener Kokon, in dem man runterkommen und durchatmen kann und die Zeit ein bisschen für sich genießen kann. Beide sind wie gesagt nicht krass oder super besonders, aber vor allem Samula eignet sich sehr gut für ein entspanntes Bad und ein bisschen runterkommen vom sonstigen Touritrubel.
Hin, ja oder nein? Ich würde sagen das überlasse ich euch. Wenn ihr Zeit habt ja, sonst nicht 😊
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